Blutquellkrieg

Aus Atra-Regnum Kompendium
UNFERTIGER ENTWURF: Nicht kontrollieren/patrouillieren!
Blutquellkrieg
Anfangsdatum 21. Augstus 83/2.Ära
Enddatum 18. Martius 86/2.Ära
Konfliktart Krieg
Ort Blutquelltal
Oberkonflikt Sudamekrieg
Unterkonflikte Schlacht auf Toraqs Hang
Belagerung von Weliasschenk
Entscheidungskampf um Rabenberg
Verlust von Toraqs Hang
Zerstörung von Schloss Trinistad
Erste Schlacht um Moraquell
Letzte Schlacht um Moraquell
Dunkelwald Durchbruch
Nervussturm auf Rotburg
Blutnacht Gefecht
Blutquellmassaker
Ergebnis Menschen verteidigen ihr Land, Dunkelelfen können das Tal nie wieder angreifen, Trinistad Adelshaus wird ausgelöscht, Morasprung-Tal wird zu Blutquelltal

Teilnehmer
Seyden von Trinistad
Tristan von Deghin
Morasprung-Armee
Dunkelelfen-Armee

Verluste
Seyden von Trinistad
ca. 2000 Soldaten
ca. 4500 Zivilisten
Oula Azzir
ca. 4000 Soldaten

Der Blutquellkrieg ist der namensgebende Konflikt, der dem Blutquelltal seinen Namen gab. In ihm kämpften die Menschen der damals noch als Morasprung-Tal bekannten Region gegen die einfallenden Dunkelelfen. Der Krieg war Teil des größeren Sudamekrieges, verfolgte jedoch ein eigenes Ziel, welches in den Wirren des globalen Konfliktes umgesetzt werden sollte. Die Dunkelelfen wollten das Gebiet, aufgrund des Reichtums an Bodenschätzen, an den Radonum Forst angliedern. So fiel bereits kurz nach Ausbruch des Sudamekrieges im 83. Jahr der 2. Ära eine erste dunkelelfische Streitmacht ins Tal ein. Nach knapp zweieinhalb Jahren mit großen Verlusten auf beiden Seiten konnten die Verteidiger den Krieg schließlich für sich entscheiden. Nachdem der Blutquellfluch des Rubinschwertes seine Wirkung entfaltete, war es den Dunkelelfen unmöglich ihren Angriff fortzusetzen. Alle Dunkelelfen mit feindseeligen Gedanken erwartet fortan ein qualvoller Tod, sollten sie das Tal betreten.

Der Konflikt

Vorgeschichte

Bereits vor dem Putsch der Sudame, zwei Monate vor Kriegsbeginn, war die Lage zwischen Menschen im Morasprung-Tal und den Dunkelelfen im Radonum Forst angespannt. Schon seit der Gründung des Kaiserreiches gab es Uneinigkeiten um die Region. Das ehemals den Dunkelelfen gehörende Gebiet wurde mit der großen Landschenkung abgegeben. Diese umfasse alle Gebiete jenseits des Neavor-Gebirges. Bis zuletzt verhandelten die dortigen Dunkelelfen erfolglos darum das Tal zu behalten. So schwelte seitdem gewisser Unmut. Die Dunkelelfen ließen den Anspruch nie gänzlich fallen.

Mit dem Putsch brach dann die alte Ordnung zu gewissen Teilen zusammen. Das zuvor als stark geltende Kaiserreich war geschwächt. Chaos ließ sich nicht vermeiden. Hinzu kam die fehlende Akzeptanz des unrechtmäßigen Sudamekaisers. Viele Adlige standen nicht hinter ihrem neuen Kaiser. Um dies zu ändern entsendete der neue Herrscher Delegationen. Bereits kurz nach dem Putsch erreichte eine von ihnen das Fürstentum. Das Morasprung-Tal wurde wie einige andere Wirtschafts- und Grenzregionen priorisiert. Aufgabe der Delegationen war es, sich in den Fürsten- und Herzogtümern die Treue zum neuen Kaiser versichern zu lassen. Auch das Fürstenhaus Trinistad erachtete den neuen Kaiser eigentlich als unrechtmäßig. Zur Machterhaltung und dem größeren Wohle wegen sicherte Fürst Trinistad jedoch seine Treue zu. Als zusätzliche Absicherung musste er der Delegation jedoch das Rubinzepter sowie weitere Schätze und Artefakte als Pfand übergeben. Sie sollten fortan direkt in der kaiserlichen Schatzkammer der Kaiserstadt verwahrt werden. Statt eine Absicherung darzustellen wurde diese Pfändung jedoch als schwerer Afront angesehen, was die Ablehung über die Sudameherrschaft im Tal nur noch stärker festigte.

Absehbar war schließlich der Ausbruch des Sudamekrieges. In diesem kämpften erstmals Orks, Elfen und Dunkelelfen für eine gemeinsame Sache. Die Entmachtung des unrechtmäßigen Sudamekaisers, der sich in seiner kurzen Herrschaft bereits viele Feinde gemacht hat. Während sich viele Regionen des Kaiserreiches kampflos ergaben oder den als Befreiern gesehenen Truppen gar anschlossen, kam es für das Morasprung-Tal anders. Auch sie planten die Armeen der Dunkelelfen keinen Widerstand entgegen zu bringen. Einige lokale Gruppen der Dunkelelfen, angeführt von Oula Azzir sahen den Sudamekrieg jedoch als günstigen Zeitpunkt ihre Ansprüche endlich geltend zu machen. Ihr Ziel war es nicht den Kaiser zu stürzen, sondern das Tal an sich zu reißen. Mit der Invasion ins Kaiserreich wurde daher auch das Morasprung-Tal unfreiwillig Kriegsschauplatz.

Vorbereitung

Nur über wenige Pässe können Armeen das Neavor-Gebirges durchqueren. Einer von ihnen führt ins heutige Blutquelltal. Das war sowohl den Menschen als auch den Dunkelelfen bewusst. Ein Einfall ins Kaiserreich auch über das Blutquelltal war von den Dunkelelfen daher bereits seit den ersten Angriffsplänen vorgesehen. Entsprechend wurden Soldaten vor dem Pass zusammengezogen. Knapp eine Woche nach Kriegsbeginn schickte man sie auf die andere Seite. Ihr Ziel war, wie bei den anderen Völkern, die Befreiung der Kaiserstadt. Dass es gerade im Blutquelltal zu einem größeren regionalen Konflikt kommen sollte, war während der Vorbereitungen nicht geplant.

Auch die Menschen im Blutquelltal ergriffen Vorbereitungen. Da der Pass seit jeher in der Hand der Dunkelelfen war, konnen sie diese Engstelle nicht zu ihrem Vorteil nutzen. Generell war ihre Lage eher ungünstig. Mit Rückendeckung und Verstärkung durch das Kaiserreich konnten sie dieses Mal nicht rechnen. Somit waren sie auch in der Truppenstärke unterlegen. Fürst Trinistad verfolgte aber ohnehin andere Pläne. Er ging davon aus, dass ein möglicher Angriff nicht dem Tal sondern dem Kaiserreich selbst gelten würde. Anders als zugesichert, galt die Treue des Fürsten jedoch nicht dem unrechtmäßig regierenden Sudamekaiser. Aus diesem Grund plante er, dass sein Fürstentum bei einer Invasion keinen Widerstand leisten würde. Er hoffte auf einen möglichst friedlichen Durchzug der fremden Truppen. Statt also große Mühen in Schlachtvorbereitungen auf offenem Felde zu stecken, ließ er sich die Städte seines Fürstentums verbarrikadieren und auf lange Belagerungen einstellen. Befestigte Städte wie Rabenberg, Dunkelwald, Aurelium und Münzbaden sollten als Bastionen der umliegenden Bevölkerung Schutz gewähren. Obwohl Nahrung seit dem Sudameputsch um ein vielfaches teurer geworden ist, ließ Fürst Trinistad weitere Vorräte importieren und einlagern. Ein nicht unwesentlicher Teil der zur Verfügung stehenden finanziellen Reserven wurde für die Bevorratung aufgewendet.

Schlachtfeld

Der Blutquellkrieg erstreckte sich über das ganze Blutquelltal, früher Morasprung-Tal. Von Kriegshandlungen verschont blieben lediglich die Grafschaften Münzbaden und Aurelium. Große Schlachten ereigneten sich auf Toraqs Hang, in Weliasschenk, bei Rabenberg, um Dunkelwald, vor Moraquell und um die Rotburg. Erwähnenswert ist auch die Zerstörung von Schloss Trinistad.

Konditionen

[Unter welchen Bedingungen kämpften den Parteien?]

Verlauf

Mit Beginn des Sudamekrieges postierte Fürst Trinistad seine Armee auf Toraqs Hang, nahe Toraqs Hügelhof, dem heute als Falkenbach Anstieg bekannten Gelände. Dunkelelfische Armeen die aus Dragar Dun, heute Nekropole Falkenbach, kommen, würden diesen Hang hinab wandern müssen. Der Fürst wollte sie konfrontieren, nicht um sie zu bekämpfen, sondern um ihnen freien Druchzug durch das Fürstentum zuzusagen. Er selbst lehnte die Herrschaft des amtierenden unrechtmäßigen Kaisers ab. Als ihnen am 21. Augustus im 83. Jahr der 2. Ära die feindliche Armee, geführt von der dunkelelfischen Generälin Oula Azzir, gegenüber standen, entsendete das Fürstentum einen Boten mit der wohlwollenden Nachricht. Niemand erwartete, dass das Pferd seinen Boten nur kurze Zeit später kopflos in ihr Lager zurück brachte. Eine unmissverständliche Botschaft, die klar werden ließ, dass die Gegenseite nicht hier war, um friedlich gen Kaiserstadt weiterzuziehen. Der Blutquellkrieg beginnt genau hier mit der Schlacht um Toraqs Hang. Bereits diese artet stark aus, sodass sich die Fronten verfestigen wie bei einer Belagerung. Weder die eine noch die andere Seite kann die Hoheit über das Gebiet erlangen. Erst nach knapp einem Monat kann die Armee des Fürstentums den Kampf scheinbar für sich entscheiden. In der Entscheidungsschlacht fällt allerdings der vierzehnjährige Kronprinz. Ein teuer erkaufter Sieg. Die Moraquell-Armee war sich einig, die Kontrolle nicht mehr verlieren zu dürfen.

Toraqs Hang wurde aufgrund der festgefahrenen Lage von Generälin Oula allerdings eher vernachlässigt. Einen Teil ihrer Truppen schickte sie nach der scheinbaren Aufgabe jenseits der Wege Richtung Weliasschenk. Unbemerkt gelangten sie bis zur Stadt und begannen sie zu belagern. Die Nachricht überraschte die Moraquell-Armee. Von Toraqs Hang zog der Fürst mit seiner schnellsten Truppe zur Hilfe. In gerade einmal drei Tagen erreichten sie Weliasschenk. Die Unterstützung erreichte die in einer Felsschlucht gelegene Stadt zwar, konnte ihre Einkesselung durch die Dunkelelfen jedoch nicht verhindern. Nur dürftig über einen schmalen Bergpass nach Rabenberg gelangten noch Vorräte in die Stadt. Über ein halbes Jahr hielt die Stadt der Belagerung stand. Am 10. Maius mussten sich die Soldaten jedoch geschlagen geben. Die Vorräte waren über den Winter vollständig aufgezehrt worden. Zudem begannen die Dunkelelfen mit einer starken Frühjahrsoffensive. Über den schmalen Versorgungspass zogen sich die Morasprung Soldaten nach Rabenberg zurück.

Man Begann neue Verteidigungslinien in Rabenberg und Dunkelwald zu errichten. Gleichzeitig befestigte man Toraqs Hügelhof weiter, welcher keinesfalls verloren gehen durfte. Die Armee Morasprungs war durch die große Front mittlerweile jedoch stark aufgeteilt. Oula hatte es damit einfach ihren Fokus mit der neuen Verstärkung auf Rabenberg zu legen. Noch im Sommer bricht die Verteidigung und das gesamte Nordtal kann nach und nach unter dunkelelfische Kontrolle gebracht werden. Erst im Winter kommt ihr Feldzug ins Stocken. Der Pass in den Radonum Forst ist zu dieser Zeit unpassierbar. Oulas Armee ist vom Nachschub abgeschnitten. Das erlaubt es der Morasprung-Armee das verlorene Nordtal zurückzuerobern.

Es gelingt ihnen jedoch nicht, die Kontrolle darüber zu behalten. Mit dem einsetzen des Tauwetters erhalten auch die Dunkelelfen wieder Nachschub. In der ersten Jahreshälfte des 85. Jahres der 2. Ära können sie das verlorene Tal wieder an sich reißen. Während dieser zweiten großen Offensive bricht am 20. Iunus auch die Verteidigung für Toraqs Hügelhof. Das ermöglicht den Dunkelelfen den Angriff auf Schloss Trinistad, die Residenz des Fürsten. Anders als zur Belagerung von Weliasschenk kommt der Fürst mit Verstärkung aus Dunkelwald dieses Mal zu spät. Die Dunkelelfen plündern und zerstören die Anlage. Sie töten alle Bewohner, unter ihnen die Fürstin sowie die beiden jüngsten Erben. Ein herber Verlust, den der Fürst nicht mehr überwinden sollte.

Eine neue provisorische Verteidigung wurde um die Stadt Moraquell errichtet, die eigentlich nicht einmal eine Stadtmauer besitz. Bewusst öffnete man den Dunkelelfen damit einen Weg über die ungesicherte Stadt Neuwasser gen Westen. Man erhoffte sich, dass zumindest ein Teil der Feinde Richtung Kaiserstadt ziehen würde. Leider war das Hoffen vergebens. Ab dem Herbst prallten wiederholt Angriffe auf den notdürftigen Befestigungen vor Moraquell. Bei der erfolgreichen Verteidigung am 19. Septembus im 85. Jahr der 2. Ära fiel leider auch Fürst Trinistad. Als letzter Erbe wurde sein neunjähriger Sohn und Knappe Seyden von Trinistad neuer Fürst und Oberbefehlshaber. General Tristan von Deghin stand ihm jedoch als Freund und Vormund zur Seite. Bis zum 30. Octavus widerstand Moraquell den wiederholten Angriffen. Dann fiel auch diese Stadt mit hohen Verlusten in die Hände der Dunkelelfen. Die Überlebenden entschlossen sich zum Rückzug auf die besser zu verteidigende Rotburg. Hier wollte man der ebenfalls angeschlagenen Verteidigung in Dunkelwald weiter den Rücken freihalten.

Als die Dunkelwald Verteidigungslinie am 28. Nerus auch durchbrochen wird, zogen sich die wenigen verbliebenen Verteidiger auch auf die Rotburg zurück. Folglich waren sie nun jedoch gänzlich eingekesselt. Dass sich auch Seyden als letzter Nachkomme des Trinistad Fürstenhauses auf der Burg befand, war der dunkelelfischen Generälen Oula Azzir wohl bekannt. Trotz der durch den einbrechenden Winter wieder abgeschnittenen Nachschubwege, konzentrierte sie all ihre Mühen auf die Erstürmung der letzten Burg. Ziele wie Aurelium oder Erzwacht blieben so verschont. Die verbliebenen Verteidiger wehrten über zwei Monate die auf sie einprassenden Angriffe ab. Ihr Lage war dennoch aussichtslos. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie vollständig zerbürbt sein würden.

Das Blatt wendete sich jedoch am 27. Ianus im 86. Jahr der 2. Ära. Nach herben Verlusten unter den Dunkelelfen mussten diese sich abermals zurückziehen. Ein Ausfall, geführt von Tristan von Deghin, verfolgte die fliehenden Feinde bis nach Moraquell. Das öffnete den Korridor nach Erzwacht und sicherte dringend benötigte Unterstützung.

Während des Ausfalls ereigneten sich jedoch auch die schicksalshaften Ereignisse des Blutquellrituals. Ein Jünger der Dämonenfürstin Sangra lockte Fürst Seyden in einen Hinterhalt und opferte den Jungen für das angeblich größere Wohl. Seydens Rubinschwert wurde dabei mit einem mächtigen Fluch belegt. Wenn es fortan einen Feind verletzt, ereilt diesen und alle anderen gleicher Gesinnung ein qualvoller Tod. Bevor das Schwert jedoch zum Einsatz kommt, verschwindet es mit dem Jünger Sangras spurlos.

In den folgenden Tagen konnte das östliche Morasprung-Tal wieder unter die Kontrolle der Menschen gebracht werden. Die vom Nachschub abgeschnittenen und stark dezimierten Dunkelelfen waren gezwungen sich auch aus Moraquell zurückzuziehen. Ihre Verteidigung fokussierten sie auf Dragar Dun und das Morasprung-Nordtal. Erst mit der Schneeschmelze und neuer Verstärkung aus dem Radonum Forst konnten die Dunkelelfen wieder in die offensive gehen. Die letzte Schlacht, das Blutquellmassaker, sollte dort stattfinden, wo mit der ersten Schlacht alles begann: auf Toraqs Hang. Am 18. Martius standen sich die beiden Armeen wieder gegenüber. An den Spitzen Tristan von Deghin und Oula Azzir. Lange dauerte der Kampf jedoch nicht. In die Armee des herrscherlosen Fürstentums befand sich unbemerkt der Mörder Seydens zusammen mit dem Rubinschwert. Nachdem er seinen ersten Kontrahenten verletzt hatte, entfaltete sich der Fluch. Aus allen Öffnungen und Poren der Angreifer begann das Blut zu quellen. Panik brach unter ihnen aus und nach nur wenigen Minuten standen die siegreichen Menschen fassungslos auf einem blutgetränkten Schlachtfeld.

Als die Armee vorsichtig zu den verbliebenen Verteidigungsstellungen der Dunkelelfen vorrückte, fanden sie dort das gleiche Bild vor. Im ganzen Tal gab es keinen Feind mehr, der sich ihnen in den Weg stellen konnte. Sie hatten den Krieg gewonnen. Das merkten auch die Dunkelelfen schnell, nachdem sie versuchten weitere Verstärkung ins Tal zu senden. Ab einer bestimmten Stelle des Passes nach Dragar Dun ereilte jeden einzelnen von ihnen aus heiterem Himmel der blutige Tod. Dem Volk aus dem Radonum Forst blieb keine Wahl als ihre Niederlage zu akzeptieren.

Ausgang

Das abrupte Ende des Krieges durch den Fluch das Blutquellrituals war im Grunde ein Segen für das kriegsgebeutelte Fürstentum. Sie hatten sich zwar für den Fortgang des Krieges gerüstet, ihre Lage war jedoch eher aussichtslos. Ihre Vorräte und Gelder waren aufgebraucht, die Fürstenfamilie ausgelöscht und eine Vielzahl der Soldaten gefallen. Vermutlich hätten die Dunkelelfen spätestens in diesem Jahr den endgültigen Sieg erringen können. Der verhasste Fluch war daher vermutlich die einzige Möglichkeit für die Verteidiger noch einen Sieg zu erringen. Zurück blieb eine verwüstete und stark entvölkerte Region.

Nachwirkungen

Schon direkt nach dem Blutquellmassaker wurde Sangras Kultist und Mörder Seydens verhaftet.

[Ergebnis (langfristige Folgen)]

Historische Bedeutung

Vermächtnis

[Was hat der Konflikt verändert?]

Kunst & Literatur

[Welche Werke berichten von dem Konflikt? Wie ist er in der Kunst dargestellt?]