Rubinzepter: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Rubinzepter an sich sowie die anderen drei [[Insignien des Blutquelltals | Insignien des Blutquelltals]] wurde von einem durchaus begabten, aber heute unbekannten Schmied hergestellt. Vermutlich war es eine Auftragsarbeit des ersten Fürsten von Trinistad. Zum Einsatz kamen Rubine aus den örtlichen Minen.
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Das Rubinzepter sowie die anderen drei [[Insignien des Blutquelltals | Insignien des Blutquelltals]] wurde von einem durchaus begabten, aber heute unbekannten Schmied hergestellt. Vermutlich war es eine Auftragsarbeit des ersten Fürsten von Trinistad. Zum Einsatz kamen Gold und Rubine aus den örtlichen Minen.
  
 
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Zusammen mit dem [[Rubinschwert | Rubinschwert]], der [[Rubinkrone | Rubinkrone]] und dem [[Rubindiadem | Rubindiadem]] ist das Rubinzepter ein Artefakt von einzigartiger Wichtigkeit für das [[Blutquelltal | Blutquelltal]]. Es zählt zu den vier [[Insignien des Blutquelltals | Herrscherinsignien des Blutquelltals]]. Geschaffen womöglich vom ersten Fürsten des [[Haus Trinistad | Hauses Trinistad]] wurde es seitdem in der Familie vererbt und legitimierte in gewisser Weise die Herrschaft. Nach dem Aussterben des Fürstenhauses verlor das Artefakt wie auch die anderen drei Insignien ihre eigentliche Bedeutung. Das geschah nicht zuletzt dadurch, dass es während des [[Sudamekrieg | Sudamekrieges]] offiziell verloren gegangen ist und daher nicht weitergegeben werden konnte.
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Zusammen mit dem [[Rubinschwert | Rubinschwert]], der [[Rubinkrone | Rubinkrone]] und dem [[Rubindiadem | Rubindiadem]] ist das Rubinzepter ein Artefakt von einzigartiger Wichtigkeit für das [[Blutquelltal | Blutquelltal]]. Es zählt zu den vier [[Insignien des Blutquelltals | Herrscherinsignien des Blutquelltals]]. Geschaffen womöglich vom ersten Fürsten des [[Haus Trinistad | Hauses Trinistad]], wurde es seitdem in der Familie vererbt und legitimierte in gewisser Weise die Herrschaft. Nach dem Aussterben des Fürstenhauses verlor das Artefakt wie auch die anderen drei Insignien ihre eigentliche Bedeutung. Das geschah nicht zuletzt dadurch, dass es während des [[Sudamekrieg | Sudamekrieges]] offiziell verloren gegangen ist und daher nicht weitergegeben werden konnte.
  
 
==Geschichte==
 
==Geschichte==

Version vom 1. Juni 2023, 16:50 Uhr

Rubinzepter
Gegenstandsart Zepter
Maße 45 cm
Gewicht 2600 g
Seltenheit einzigartig
Wert unermesslich
Besitzer Akay Sultanat
Aufbewahrungort Akay Sultanat Schatzkammer

Das Rubinzepter gehört zusammen mit dem Rubinschwert, der Rubinkrone und dem Rubindiadem zu den Insignien des Blutquelltals. Einst wurden sie in der Fürstenfamilie Trinistad vererbt, um den Herrschaftsanspruch zu legitimieren. Das Zepter ist ein reich verziertes Artefakt und unter den vier Insignien die vom reinen Material wertvollste.

Aussehen

Das Rubinzepter ist ein 45 cm langer, goldener Stab. Dieser ist mit einem dunkelroten, mit Goldfäden bestickten Seidenband umwickelt, welches wiederum mit kleinen Rubinfassungen fixiert wurde. An der Spitze ist eine filigrane Arbeit aus unzähligen Rubinen aufgesetzt, die einen Phönix mit ausgebreiteten Schwingen zeigt. Dieser wirkt aus der Entfernung als wäre er aus einem einzigen Rubin geschliffen wurden. Das Ende ziert die zwei Abschlüsse des auslaufenden Seidenbandes. Auf diese wurde widerum eine goldgefasste Rubinperle aufgesteckt, die das Band mit je einer roten Feder verbindet. Die beiden Federn sind Phönixfedern.

Mechanik & Funktionsweise

Wie viele andere Zepter kann auch das Rubinzepter theoretisch als magische Waffe genutzt werden. Es ist jedoch nicht generell magisch oder anderweitig verzaubert oder infundiert.

Interessant sind jedoch die beiden am Zepter angebrachten Phönixfedern. Das Tragen des Zepters könnte somit jeden zwei Mal vor dem Tod schützen. Das wurde scheinbar auch in der Verwendung bedacht. Aus alten Protokollen geht hervor, dass das Zepter zusammen mit der Krone essenzieller Bestandteil von Audienzen und öffentlichen Auftritten war. Auch ist belegt, dass es gelegentlich auf Reisen mitgeführt wurde. Dabei wurde es während der Reise vom Fürsten selbst gehalten. Anderen war die Berührung gar verboten.

Herstellung

Das Rubinzepter sowie die anderen drei Insignien des Blutquelltals wurde von einem durchaus begabten, aber heute unbekannten Schmied hergestellt. Vermutlich war es eine Auftragsarbeit des ersten Fürsten von Trinistad. Zum Einsatz kamen Gold und Rubine aus den örtlichen Minen.

Bedeutung

Zusammen mit dem Rubinschwert, der Rubinkrone und dem Rubindiadem ist das Rubinzepter ein Artefakt von einzigartiger Wichtigkeit für das Blutquelltal. Es zählt zu den vier Herrscherinsignien des Blutquelltals. Geschaffen womöglich vom ersten Fürsten des Hauses Trinistad, wurde es seitdem in der Familie vererbt und legitimierte in gewisser Weise die Herrschaft. Nach dem Aussterben des Fürstenhauses verlor das Artefakt wie auch die anderen drei Insignien ihre eigentliche Bedeutung. Das geschah nicht zuletzt dadurch, dass es während des Sudamekrieges offiziell verloren gegangen ist und daher nicht weitergegeben werden konnte.

Geschichte

Das Rubinzepter wurde vermutlich vom ersten Fürsten von Trinistad in Auftrag gegeben. Es findet Erwähnung als eine der vier Reichsinsignien des Blutquelltals, die von Fürst zu Fürst weitervererbt wurden. Nach dem Sudameputsch besucht eine Delegation des neuen Kaisers das Fürstentum, um sich die Treue des Fürsten und seiner Familie garantieren zu lassen. Als Beweis der Treue fordern sie ein Pfand ein, welches in der kaiserlichen Schatzkammer verwahrt werden sollte. Dieses bestand aus einer Reihe an Artefakten und Schätzen des Blutquelltals, darunter auch das Zepter.

Zusammen mit den anderen Artefakten wird das Zepter in die Kaiserstadt gebracht. Während dem Sudamekrieg verliert sich dann jedoch die Spur. Das Zepter verschwindet mit einigen anderen Artefakten aus der kaiserlichen Schatzkammer. Lange gilt es als verloren. Es stellte sich jedoch heraus, dass es während des Krieges zur sicheren Verwahrung ins Akay Sultanat gebracht wurde. Hier liegt es seitdem in der Schatzkammer des Sultans. Mehrfachen Aufforderungen die als gestohlen betrachteten Artefakte zurückzugeben, kam das Land bisher kaum nach.