Insignien des Blutquelltals: Unterschied zwischen den Versionen
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Die vier Insignien des [[Blutquelltal | Blutquelltals]] wurde vermutlich vom ersten Fürsten von Trinistad in Auftrag gegeben. Sie finden bereits in sehr alten Schriften Erwähnung und wurden von Fürst zu Fürst weitervererbt. Um die Jahre 85-87 der 2. Ära gingen [[Rubinzepter | Zepter]] sowie [[Rubinkrone | Krone]] und [[Rubindiadem | Diadem]] verloren. Lediglich das [[Rubinschwert | Schwert]] blieb in Familienbesitz. Sein letzter Träger ist [[Seyden von Trinistad | Seyden von Trinistad]]. Durch das [[Blutquellritual | Blutquellritual]] wurde aber auch diese Insignie entweiht und geschändet, was ihren alten Ruhm verblassen ließ. Bis heute ist das Rubinschwert jedoch das einzige der vier Artefakte, welches sich noch immer im Blutquelltal befindet. | Die vier Insignien des [[Blutquelltal | Blutquelltals]] wurde vermutlich vom ersten Fürsten von Trinistad in Auftrag gegeben. Sie finden bereits in sehr alten Schriften Erwähnung und wurden von Fürst zu Fürst weitervererbt. Um die Jahre 85-87 der 2. Ära gingen [[Rubinzepter | Zepter]] sowie [[Rubinkrone | Krone]] und [[Rubindiadem | Diadem]] verloren. Lediglich das [[Rubinschwert | Schwert]] blieb in Familienbesitz. Sein letzter Träger ist [[Seyden von Trinistad | Seyden von Trinistad]]. Durch das [[Blutquellritual | Blutquellritual]] wurde aber auch diese Insignie entweiht und geschändet, was ihren alten Ruhm verblassen ließ. Bis heute ist das Rubinschwert jedoch das einzige der vier Artefakte, welches sich noch immer im Blutquelltal befindet. | ||
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Version vom 2. Juni 2023, 05:12 Uhr
Insignien des Blutquelltals | |
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Gegenstandsart | Schatz |
Seltenheit | einzigartig |
Wert | unermesslich |
Zu den Insignien des Blutquelltals, auch Reichs- oder Herrschaftsinsignien genannt, gehören das Rubinschwert, das Rubinzepter, die Rubinkrone und das Rubindiadem. Sie hatten die Aufgabe der Legitimation der Herrschaft über das Tal, während das Fürstenhaus Trinistad die Macht innehatte. Zu trauriger Berühmtheit gelangte das Schwert, nachdem es durch das Blutquellritual verflucht wurde und zum abrupten Ende des Blutquellkrieges beitrug.
Aussehen
Wie der Name vermuten lässt, spielen Rubine bei den Insignien eine wichtige Rolle. Jede von ihnen ist mit mehreren Rubinen besetzt, die in den Minen des Tals gefördert wurden. Zudem bestehen sie zu einem großen Teil aus Gold. Auch dieses stammt aus dem Tal selbst.
Herstellung
Alle vier Insignien sind vermutlich Auftragsarbeiten des ersten Fürsten von Trinistad. Hergestellt hat sie höchstwahrscheinlich ein durchaus begabten, aber heute unbekannten Schmied aus Münzbaden. Die verarbeiteten Rubine und das Gold stammen aus dem Blutquelltal.
Bedeutung
Die Herrschaftsinsignien des Blutquelltals sind von einzigartiger Wichtigkeit für die Region. Geschaffen womöglich vom ersten Fürsten des Hauses Trinistad, wurden sie seitdem in der Familie vererbt und legitimierten in gewisser Weise die Herrschaft. Nach dem Aussterben des Fürstenhauses verlor die Insignien ihre eigentliche Bedeutung. Das geschah nicht zuletzt dadurch, dass bis auf das Rubinschwert alle Artefakte gestohlen wurden. Das Schwert wiederum gelangte durch das Blutquellritual zu zweifelhaftem Ruhm.
Geschichte
Die vier Insignien des Blutquelltals wurde vermutlich vom ersten Fürsten von Trinistad in Auftrag gegeben. Sie finden bereits in sehr alten Schriften Erwähnung und wurden von Fürst zu Fürst weitervererbt. Um die Jahre 85-87 der 2. Ära gingen Zepter sowie Krone und Diadem verloren. Lediglich das Schwert blieb in Familienbesitz. Sein letzter Träger ist Seyden von Trinistad. Durch das Blutquellritual wurde aber auch diese Insignie entweiht und geschändet, was ihren alten Ruhm verblassen ließ. Bis heute ist das Rubinschwert jedoch das einzige der vier Artefakte, welches sich noch immer im Blutquelltal befindet.