Insignien des Blutquelltals: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu den Insignien des Blutquelltals, auch Reichs- oder Herrschaftsinsignien genannt, gehören das [[Rubinschwert | Rubinschwert]], das [[Rubinzepter | Rubinzepter]], die [[Rubinkrone | Rubinkrone]] und das [[Rubindiadem | Rubindiadem]]. Sie hatten die Aufgabe der Legitimation der Herrschaft über das Tal während das [[Haus Trinistad | Fürstenhaus Trinistad]] die Macht inne hatte. Zu trauriger Berühmtheit erlangte das Schwert, nachdem es durch das [[Blutquellritual | Blutquellritual]] verlucht wurde und zum abrupten Ende des [[Blutquellkrieg | Blutquellkrieges]] beitrug.
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Zu den Insignien des Blutquelltals, auch Reichs- oder Herrschaftsinsignien genannt, gehören das [[Rubinschwert | Rubinschwert]], das [[Rubinzepter | Rubinzepter]], die [[Rubinkrone | Rubinkrone]] und das [[Rubindiadem | Rubindiadem]]. Sie hatten die Aufgabe der Legitimation der Herrschaft über das Tal, während das [[Haus Trinistad | Fürstenhaus Trinistad]] die Macht innehatte. Zu trauriger Berühmtheit gelangte das Schwert, nachdem es durch das [[Blutquellritual | Blutquellritual]] verflucht wurde und zum abrupten Ende des [[Blutquellkrieg | Blutquellkrieges]] beitrug.
 
 
Das Rubinzepter gehört zusammen mit dem [[Rubinschwert | Rubinschwert]], der [[Rubinkrone | Rubinkrone]] und dem [[Rubindiadem | Rubindiadem]] zu den [[Insignien des Blutquelltals | Insignien des Blutquelltals]]. Einst wurden sie in der [[Haus Trinistad | Fürstenfamilie Trinistad]] vererbt, um den Herrschaftsanspruch zu legitimieren. Das Zepter ist ein reich verziertes Artefakt und unter den vier Insignien die vom reinen Material wertvollste.
 
  
 
==Aussehen==
 
==Aussehen==
Das Rubinzepter ist ein 45 cm langer, goldener Stab. Dieser ist mit einem dunkelroten, mit Goldfäden bestickten Seidenband umwickelt, welches wiederum mit kleinen Rubinfassungen fixiert wurde. An der Spitze ist eine filigrane Arbeit aus unzähligen Rubinen aufgesetzt, die einen Phönix mit ausgebreiteten Schwingen zeigt. Dieser wirkt aus der Entfernung als wäre er aus einem einzigen Rubin geschliffen wurden. Das Ende ziert die zwei Abschlüsse des auslaufenden Seidenbandes. Auf diese wurde widerum eine goldgefasste Rubinperle aufgesteckt, die das Band mit je einer roten Feder verbindet. Die beiden Federn sind [[Phönixfeder | Phönixfedern]].
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Wie der Name vermuten lässt, spielen Rubine bei den Insignien eine wichtige Rolle. Jedes von ihnen ist mit mehreren Rubinen besetzt, die in den Minen des Tals gefördert wurden. Zudem bestehen sie zu einem großen Teil aus Gold. Auch dieses stammt aus dem Tal selbst.
 
 
==Mechanik & Funktionsweise==
 
Wie viele andere Zepter kann auch das Rubinzepter theoretisch als magische Waffe genutzt werden. Es ist jedoch nicht generell magisch oder anderweitig verzaubert oder infundiert.
 
 
 
Interessant sind jedoch die beiden am Zepter angebrachten [[Phönixfeder | Phönixfedern]]. Das Tragen des Zepters könnte somit jeden zwei Mal vor dem Tod schützen. Das wurde scheinbar auch in der Verwendung bedacht. Aus alten Protokollen geht hervor, dass das Zepter zusammen mit der [[Rubinkrone | Krone]] essenzieller Bestandteil von Audienzen und öffentlichen Auftritten war. Auch ist belegt, dass es gelegentlich auf Reisen mitgeführt wurde. Dabei wurde es während der Reise vom Fürsten selbst gehalten. Anderen war die Berührung gar verboten.
 
  
 
==Herstellung==
 
==Herstellung==
Das Rubinzepter sowie die anderen drei [[Insignien des Blutquelltals | Insignien des Blutquelltals]] wurde von einem durchaus begabten, aber heute unbekannten Schmied hergestellt. Vermutlich war es eine Auftragsarbeit des ersten Fürsten von Trinistad. Zum Einsatz kamen Gold und Rubine aus den örtlichen Minen.
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Alle vier Insignien sind vermutlich Auftragsarbeiten des ersten Fürsten von Trinistad. Hergestellt hat sie höchstwahrscheinlich ein durchaus begabter, aber heute unbekannter Schmied aus [[Münzbaden | Münzbaden]]. Die verarbeiteten Rubine und das Gold stammen aus dem [[Blutquelltal | Blutquelltal]].
  
 
==Bedeutung==
 
==Bedeutung==
Zusammen mit dem [[Rubinschwert | Rubinschwert]], der [[Rubinkrone | Rubinkrone]] und dem [[Rubindiadem | Rubindiadem]] ist das Rubinzepter ein Artefakt von einzigartiger Wichtigkeit für das [[Blutquelltal | Blutquelltal]]. Es zählt zu den vier [[Insignien des Blutquelltals | Herrscherinsignien des Blutquelltals]]. Geschaffen womöglich vom ersten Fürsten des [[Haus Trinistad | Hauses Trinistad]], wurde es seitdem in der Familie vererbt und legitimierte in gewisser Weise die Herrschaft. Nach dem Aussterben des Fürstenhauses verlor das Artefakt wie auch die anderen drei Insignien ihre eigentliche Bedeutung. Das geschah nicht zuletzt dadurch, dass es während des [[Sudamekrieg | Sudamekrieges]] offiziell verloren gegangen ist und daher nicht weitergegeben werden konnte.
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Die Herrschaftsinsignien des [[Blutquelltal | Blutquelltals]] sind von einzigartiger Wichtigkeit für die Region. Geschaffen womöglich vom ersten Fürsten des [[Haus Trinistad | Hauses Trinistad]], wurden sie seitdem in der Familie vererbt und legitimierten in gewisser Weise die Herrschaft. Nach dem Aussterben des Fürstenhauses verloren die Insignien ihre eigentliche Bedeutung. Dies geschah nicht zuletzt dadurch, dass bis auf das [[Rubinschwert | Rubinschwert]] alle Artefakte gestohlen wurden. Das Schwert wiederum gelangte durch das [[Blutquellritual | Blutquellritual]] zu zweifelhaftem Ruhm.
  
 
==Geschichte==
 
==Geschichte==
Das Rubinzepter wurde vermutlich vom ersten Fürsten von Trinistad in Auftrag gegeben. Es findet Erwähnung als eine der vier [[Insignien des Blutquelltals | Reichsinsignien des Blutquelltals]], die von Fürst zu Fürst weitervererbt wurden. Nach dem [[Sudameputsch | Sudameputsch]] besucht eine Delegation des neuen Kaisers das Fürstentum, um sich die Treue des Fürsten und seiner Familie garantieren zu lassen. Als Beweis der Treue fordern sie ein Pfand ein, welches in der kaiserlichen Schatzkammer verwahrt werden sollte. Dieses bestand aus einer Reihe an Artefakten und Schätzen des [[Blutquelltal | Blutquelltals]], darunter auch das Zepter.
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Die vier Insignien des [[Blutquelltal | Blutquelltals]] wurden vermutlich vom ersten Fürsten von Trinistad in Auftrag gegeben. Sie finden bereits in sehr alten Schriften Erwähnung und wurden von Fürst zu Fürst weitervererbt. Um die Jahre 85-87 der 2. Ära gingen [[Rubinzepter | Zepter]] sowie [[Rubinkrone | Krone]] und [[Rubindiadem | Diadem]] verloren. Lediglich das [[Rubinschwert | Schwert]] blieb in Familienbesitz. Sein letzter Träger war [[Seyden von Trinistad | Seyden von Trinistad]]. Durch das [[Blutquellritual | Blutquellritual]] wurde aber auch dieses Insigne entweiht und geschändet, was ihren alten Ruhm verblassen ließ. Bis heute ist das Rubinschwert jedoch das einzige der vier Artefakte, welches sich noch immer im Blutquelltal befindet.
  
Zusammen mit den anderen Artefakten wird das Zepter in die [[Kaiserstadt | Kaiserstadt]] gebracht. Während dem [[Sudamekrieg | Sudamekrieg]] verliert sich dann jedoch die Spur. Das Zepter verschwindet mit einigen anderen Artefakten aus der kaiserlichen Schatzkammer. Lange gilt es als verloren. Es stellte sich jedoch heraus, dass es während des Krieges zur sicheren Verwahrung ins [[Akay Sultanat | Akay Sultanat]] gebracht wurde. Hier liegt es seitdem in der Schatzkammer des Sultans. Mehrfachen Aufforderungen die als gestohlen betrachteten Artefakte zurückzugeben, kam das Land bisher kaum nach.
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[[Category: Gegenstände]]

Aktuelle Version vom 3. Juni 2023, 21:57 Uhr

Insignien des Blutquelltals
Gegenstandsart Schatz
Seltenheit einzigartig
Wert unermesslich

Zu den Insignien des Blutquelltals, auch Reichs- oder Herrschaftsinsignien genannt, gehören das Rubinschwert, das Rubinzepter, die Rubinkrone und das Rubindiadem. Sie hatten die Aufgabe der Legitimation der Herrschaft über das Tal, während das Fürstenhaus Trinistad die Macht innehatte. Zu trauriger Berühmtheit gelangte das Schwert, nachdem es durch das Blutquellritual verflucht wurde und zum abrupten Ende des Blutquellkrieges beitrug.

Aussehen

Wie der Name vermuten lässt, spielen Rubine bei den Insignien eine wichtige Rolle. Jedes von ihnen ist mit mehreren Rubinen besetzt, die in den Minen des Tals gefördert wurden. Zudem bestehen sie zu einem großen Teil aus Gold. Auch dieses stammt aus dem Tal selbst.

Herstellung

Alle vier Insignien sind vermutlich Auftragsarbeiten des ersten Fürsten von Trinistad. Hergestellt hat sie höchstwahrscheinlich ein durchaus begabter, aber heute unbekannter Schmied aus Münzbaden. Die verarbeiteten Rubine und das Gold stammen aus dem Blutquelltal.

Bedeutung

Die Herrschaftsinsignien des Blutquelltals sind von einzigartiger Wichtigkeit für die Region. Geschaffen womöglich vom ersten Fürsten des Hauses Trinistad, wurden sie seitdem in der Familie vererbt und legitimierten in gewisser Weise die Herrschaft. Nach dem Aussterben des Fürstenhauses verloren die Insignien ihre eigentliche Bedeutung. Dies geschah nicht zuletzt dadurch, dass bis auf das Rubinschwert alle Artefakte gestohlen wurden. Das Schwert wiederum gelangte durch das Blutquellritual zu zweifelhaftem Ruhm.

Geschichte

Die vier Insignien des Blutquelltals wurden vermutlich vom ersten Fürsten von Trinistad in Auftrag gegeben. Sie finden bereits in sehr alten Schriften Erwähnung und wurden von Fürst zu Fürst weitervererbt. Um die Jahre 85-87 der 2. Ära gingen Zepter sowie Krone und Diadem verloren. Lediglich das Schwert blieb in Familienbesitz. Sein letzter Träger war Seyden von Trinistad. Durch das Blutquellritual wurde aber auch dieses Insigne entweiht und geschändet, was ihren alten Ruhm verblassen ließ. Bis heute ist das Rubinschwert jedoch das einzige der vier Artefakte, welches sich noch immer im Blutquelltal befindet.