Atra-Regnum (Universum): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Januar 2021, 15:24 Uhr
Atra-Regnum (Universum) | |
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Art | Universum |
Zugehörigkeit | Abyss |
Neben dem Universum trägt auch der Kontinent in den Atra-Regnum-Büchern den Namen Atra-Regnum. Das Universum Atra-Regnum besteht aus drei eng miteinander verbundenen Dimensionen, die alle zusammen vom Abyss umgeben sind. Diese Dimensionen sind das Reich der Toten, welches das Herrschaftsgebiet der Dämonenfürsten ist, die Welt der Lebenden und der Aether, auch als Paradies oder Welt der Götter bekannt.
Geographie
Das Atra-Regnum-Universum besteht aus drei großen Dimensionen, die sich alle sehr voneinander unterscheiden. Mittelpunkt und Hauptdimension ist die Welt der Lebenden. Neben dieser existieren das Reich der Toten, die Welt der Dämonen und Dämonenfürsten, und der Aether, die Welt der Götter. Das Reich der Toten und der Aether liegen sich dabei räumlich gesehen gegenüber. So sind Dämonenfürsten und Götter möglichst weit voneinander entfernt. In der Mitte liegt die Welt der Lebenden. Ihr droht ständig die Gefahr, sich einer der anderen Welten anzunähern und mit ihr zu verschmelzen. Das wäre das Ende des Universums.
Die Welt der Lebenden, auch als Atra-Regnum bezeichnet, entspricht einer typisch irdischen Welt. Der Mittelpunkt des Interesses ist ein Planet mit verschiedenen Kontinenten. Darüber hinaus existiert natürlich ein Weltall mit weiteren Objekten. Sie ist der uns bekannten Welt recht ähnlich. Jedoch wird vermutet, dass es im All und auf dem Planeten selbst zahlreiche Dimensionsrisse gibt, die bereits seit der Entstehungszeit des Universums existieren. Passiert man diese versehentlich, kann ein Sprung in eine andere Dimension oder sogar in ein anderes Uni- oder Multiversum geschehen.
Das Reich der Toten bildet die Nachwelt für die Verstorbenen aus Atra-Regnum. Sie kann als eine Splitterwelt beschrieben werden, die im Übergang zum Abyss verschwimmt. Es ist eine schwarze, leere Dimension, in der gespiegelte Bruchstücke aus der Welt der Lebenden existieren. Außerdem gibt es einige Bauten der dort wohnenden Kreaturen. Kennt man die Wege nicht, die die einzelnen Stücke verbinden, passiert es schnell, dass man im Abyss verlorengeht.
Vom Aether erzählt man sich, dass er ähnlich irdisch der Welt der Lebenden ist, jedoch paradiesähnliche Zustände herrschen. Die Welt soll einem einzigen Garten gleichen, in dem sich die Prunkbauten der Götter verteilen. Dabei ordnen sich die Naturgesetze selbst den Göttern unter, was ihnen Freiheiten gibt, Dinge zu schaffen, die anderswo undenkbar wären.