Nevan: Unterschied zwischen den Versionen
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− | [ | + | Nevan ist ein Dorf im [[Kaiserreich | Zentralkaiserreich]]. Es ist hauptsächlich von [[Menschen | Menschen]] und [[Hochelfen | Hochelfen]] bewohnt. Im Gegensatz zu vielen Dörfern in der Umgebung ist es recht wohlhabend, was sich eindeutig an den relativ neumodischen Häusern widerspiegelt. Den Wohlstand hat das Dorf der Förderung durch die Hochelfen zu verdanken. Diese betreiben am Fluss eine lukrative Fischerei und haben für die Kinder des Dorfes eine Schule errichtet. |
=Grundlegende Informationen= | =Grundlegende Informationen= | ||
==Lage== | ==Lage== | ||
− | [ | + | Die Siedlung Nevan befindet sich auf recht ebenerdigem Gebiet. Sie liegt kaum höher als der Fluss [[Rhon | Rhon]], der am Dorf vorbei fließt. Glücklicherweise tritt der Rhon nur sehr selten über die Ufer. Nach einem wirklich kleinen Sandstrand folgt auf beiden Seiten nährstoffreicher Mutterboden, der von Feldern oder weiten Wiesen bedeckt ist |
==Demografie== | ==Demografie== | ||
− | [ | + | Lange Zeit lebten in Nevan ausschließlich [[Menschen | Menschen]]. Das Dorf grenzte sich von den anderen Siedlungen der Umgebung nicht sichtlich ab. Seit einigen Jahren ziehen aber mehr und mehr [[Hochelfen | Hochelfen]] in die entlegene Gegend. Angezogen werden sie von den gebotenen Chancen in dem sich entwickelnden Dorf. Dennoch sind noch über drei Viertel der Bewohner Menschen. |
==Regierung== | ==Regierung== | ||
− | [ | + | Nevan selbst hat lediglich einen Dorfvorsteher, der die Siedlung vor dem regierenden [[Liste kaiserlicher Ränge | Fürsten]] der Region repräsentiert. Er nimmt sich der Probleme innerhalb der Gemeinschaft an, hat aber selbst keine Entscheidungsgewalt. Diese liegt ausschließlich beim Fürsten. Jedoch darf er ihm die Anliegen der Bewohner vorbringen und Ratschläge geben. |
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+ | Zunehmend an Einfluss gewinnen die [[Hochelfen | Hochelfen]]. Sie pflegen ein gutes Verhältnis zum Fürsten der Region und haben aus diesem Grund einige Befugnisse erhalten. Mit diesen haben sie prinzipiell mehr Relevanz und größere Freiheiten als der Dorfvorsteher und die Bewohner. | ||
==Aufbau & Infrastruktur== | ==Aufbau & Infrastruktur== | ||
− | [ | + | Nevan ist für viele Besucher ein Stopp während ihrer Reise. Das Dorf ist ein Durchreisedorf, da es direkt in der Stadt eine von wenigen Brücken gibt, die über den Fluss [[Rhon | Rhon]] führen. Dennoch sind die Straßen nicht weiter ausgebaut. Durch das Dorf führen einfache, befestigte Sandwege. Lange reichten diese komplett aus, wirken mit dem Aufschwung der Stadt und dem sich verbessernden Stadtbild, geprägt durch die neuen, wachsenden Häuser, aber deplatziert und überholt. |
− | + | Zu verdanken hat Nevan dies der durch die [[Hochelfen | Hochelfen]] geförderten Fischerei. Nahe der Brücke liegt der große Fischereibetrieb, der von den Elfen modernisiert und ausgebaut wurde. Dabei haben sie die neuesten Technologien verwendet. Es entstanden große Hallen, in denen ein Großteil des Fisches direkt haltbar gemacht und für den Export vorbereitet wird. Außerdem hat man begonnen, den [[Rhonschwanz | Rhonschwanz]] selbst zu züchten. Der hier herrschende Fortschritt ist ungewöhnlich, selbst für große Städte des [[Kaiserreich | Kaiserreiches]]. | |
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− | + | Neben dem Fischereibetrieb ist die Schule das wohl wichtigste Gebäude Nevans. Das neue, große Gebäude wurde von den Hochelfen errichtet, um auch fern von ihrer Heimat ihre Kinder ausbilden zu können. Aber auch von den Menschen wird das Bildungsangebot begrüßt. Nahezu alle Kinder des Dorfes besuchen diese Schule, und auch aus den Nachbardörfern kommen mehr und mehr Schüler hinzu. Das Bildungsangebot wird dabei von den Hochelfen kostenlos bereitgestellt. Ihr Ziel ist es, mit dieser Einrichtung die Region zu fördern. | |
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− | + | Vom architektonischen Aussehen entsprach Nevan lange Zeit dem [[Kaiserliche Architektur | vorkaiserlichen Stil]], so wie viele Dörfer der Umgebung. Es bestand aus einfachen, einetagigen Holzhäusern mit dünnen Wänden, die teilweise mit Stoff bespannt wurden. Seit einigen Jahrzehnten hat sich das Stadtbild aber wesentlich verändert. Heute sind viele der Häuser mehretagig und aus hellem Sandstein errichtet. Ihre Fassaden sind mit farbigen Elementen verziert. Die winzigen Fischerhütten sind gewichen und haben großen, hölzernen Lagerhallen Platz gemacht. Den Boden um die Hallen hat man geebnet und mit einer Zementschicht verschlossen. Lediglich die alten Sandstraßen spiegeln noch den alten Charm des Dorfes wider. Sie passen aber nicht mehr ins restliche Stadtbild. | |
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==Ressourcen== | ==Ressourcen== | ||
− | [ | + | Nevans Schatzkammer ist zweifelsohne der Fluss [[Rhon | Rhon]], an dem das Dorf liegt. Dieser sorgt für das Überleben der Gemeinschaft und bringt ihr den Wohlstand. Besonders wichtig dafür ist der [[Rhonschwanz | Rhonschwanz]], ein Fisch, der ausschließlich im seichten und strömungsarmen Rhon vorkommt. Direkt um die Stadt gibt es dabei große Bestände des beliebten Fisches. |
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+ | Um die Stadt herum liegt fruchtbarer Boden, den die Einwohner nutzen, um Landwirtschaft zu betreiben. Hier bauen sie vor allem Reis an. Die Felder bewässern sie dabei mithilfe des Flusswassers. | ||
==Landwirtschaft & Industrie== | ==Landwirtschaft & Industrie== | ||
− | [ | + | Die Haupteinnahmequelle Nevans ist die Fischerei. Seit Jahrhunderten verdienen sie mit dieser einen guten Lebensunterhalt. Mit der Ansiedlung der [[Hochelfen | Hochelfen]] förderten diese den Fischfang. Mit ihren fortschrittlichen Technologien bauten sie die Fischerei aus und steigerten die Effizienz. Dadurch kann das Dorf noch mehr Güter exportieren und erlebt so einen wirtschaftlichen Aufschwung. Auch der Reisanbau ist ein wichtiger Wirtschaftsbereich der Siedlung. Im Gegensatz zur Fischerei ist dies aber nur eine kleine Nebentätigkeit, reicht jedoch aus, um die Bevölkerung vollständig zu versorgen. Die Erzeugnisse der Landwirtschaft sind größtenteils für den Eigenbedarf produziert und werden daher nicht exportiert. |
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− | + | Es handelt sich dabei um einen gewaltigen Wasserkessel, der durch Erhitzung Wasserdampf produziert. Dieser treibt eine Welle an, die Wasser aus dem Fluss hoch in die Hallen pumpt. Man könnte die Funktionsweise ziemlich exakt mit einer Dampfmaschine vergleichen, die in der Welt von Atra-Regnum jedoch noch nicht existiert. Selbst für die fortschrittlichen Hochelfen ist diese neumodische Maschine durchaus eigenartig und bietet Skeptikern viel Material. Bisher hat Tenzos Erfindung auch noch nicht wie geplant funktioniert. Später, so stellt sich ihr Erfinder vor, sollen mit dieser aber auch die Felder um das Dorf bewässert werden. Außerdem soll sie sich selbst wieder mit Wasser befüllen. Tenzo kann sich darüber hinaus noch viele andere Einsatzmöglichkeiten vorstellen. | |
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=Geschichte= | =Geschichte= | ||
− | [ | + | Nevan hat eine lange, doch wenig aufregende Geschichte. Schon seit Jahrhunderten leben Menschen an diesem Ort. Im Laufe der Zeit hat sich das Dorf aber sichtlich verändert. Eine erste Siedlung soll es hier bereits vor der erste Ära gegeben haben. Diese wurde von [[Menschen | Menschen]] gegründet und entstand beim Bau der Brücke. Einige Handwerker ließen sich nach ihrer Fertigstellung hier nieder. Sie wurden zu Gastleuten für die vorbeikommenden Reisenden und Händler oder auch zu Fischern. |
− | + | Das ist bis heute der Fall. Mittlerweile lernen die Bewohner viel von den neu hinzugezogenen [[Hochelfen | Hochelfen]], und ihre Kinder bekommen zudem eine angemessene Ausbildung. Vermutlich wird sich das Dorf daher in den nächsten Generationen stark wandeln. | |
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Aktuelle Version vom 26. Dezember 2022, 16:59 Uhr
Nevan | |
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Art | Dorf |
Einwohner | 600 |
Bezeichnung | Nevaner |
Zugehörigkeit | Kaiserreich |
Reisesigill | Nein |
Nevan ist ein Dorf im Zentralkaiserreich. Es ist hauptsächlich von Menschen und Hochelfen bewohnt. Im Gegensatz zu vielen Dörfern in der Umgebung ist es recht wohlhabend, was sich eindeutig an den relativ neumodischen Häusern widerspiegelt. Den Wohlstand hat das Dorf der Förderung durch die Hochelfen zu verdanken. Diese betreiben am Fluss eine lukrative Fischerei und haben für die Kinder des Dorfes eine Schule errichtet.
Grundlegende Informationen
Lage
Die Siedlung Nevan befindet sich auf recht ebenerdigem Gebiet. Sie liegt kaum höher als der Fluss Rhon, der am Dorf vorbei fließt. Glücklicherweise tritt der Rhon nur sehr selten über die Ufer. Nach einem wirklich kleinen Sandstrand folgt auf beiden Seiten nährstoffreicher Mutterboden, der von Feldern oder weiten Wiesen bedeckt ist
Demografie
Lange Zeit lebten in Nevan ausschließlich Menschen. Das Dorf grenzte sich von den anderen Siedlungen der Umgebung nicht sichtlich ab. Seit einigen Jahren ziehen aber mehr und mehr Hochelfen in die entlegene Gegend. Angezogen werden sie von den gebotenen Chancen in dem sich entwickelnden Dorf. Dennoch sind noch über drei Viertel der Bewohner Menschen.
Regierung
Nevan selbst hat lediglich einen Dorfvorsteher, der die Siedlung vor dem regierenden Fürsten der Region repräsentiert. Er nimmt sich der Probleme innerhalb der Gemeinschaft an, hat aber selbst keine Entscheidungsgewalt. Diese liegt ausschließlich beim Fürsten. Jedoch darf er ihm die Anliegen der Bewohner vorbringen und Ratschläge geben.
Zunehmend an Einfluss gewinnen die Hochelfen. Sie pflegen ein gutes Verhältnis zum Fürsten der Region und haben aus diesem Grund einige Befugnisse erhalten. Mit diesen haben sie prinzipiell mehr Relevanz und größere Freiheiten als der Dorfvorsteher und die Bewohner.
Aufbau & Infrastruktur
Nevan ist für viele Besucher ein Stopp während ihrer Reise. Das Dorf ist ein Durchreisedorf, da es direkt in der Stadt eine von wenigen Brücken gibt, die über den Fluss Rhon führen. Dennoch sind die Straßen nicht weiter ausgebaut. Durch das Dorf führen einfache, befestigte Sandwege. Lange reichten diese komplett aus, wirken mit dem Aufschwung der Stadt und dem sich verbessernden Stadtbild, geprägt durch die neuen, wachsenden Häuser, aber deplatziert und überholt.
Zu verdanken hat Nevan dies der durch die Hochelfen geförderten Fischerei. Nahe der Brücke liegt der große Fischereibetrieb, der von den Elfen modernisiert und ausgebaut wurde. Dabei haben sie die neuesten Technologien verwendet. Es entstanden große Hallen, in denen ein Großteil des Fisches direkt haltbar gemacht und für den Export vorbereitet wird. Außerdem hat man begonnen, den Rhonschwanz selbst zu züchten. Der hier herrschende Fortschritt ist ungewöhnlich, selbst für große Städte des Kaiserreiches.
Neben dem Fischereibetrieb ist die Schule das wohl wichtigste Gebäude Nevans. Das neue, große Gebäude wurde von den Hochelfen errichtet, um auch fern von ihrer Heimat ihre Kinder ausbilden zu können. Aber auch von den Menschen wird das Bildungsangebot begrüßt. Nahezu alle Kinder des Dorfes besuchen diese Schule, und auch aus den Nachbardörfern kommen mehr und mehr Schüler hinzu. Das Bildungsangebot wird dabei von den Hochelfen kostenlos bereitgestellt. Ihr Ziel ist es, mit dieser Einrichtung die Region zu fördern.
Vom architektonischen Aussehen entsprach Nevan lange Zeit dem vorkaiserlichen Stil, so wie viele Dörfer der Umgebung. Es bestand aus einfachen, einetagigen Holzhäusern mit dünnen Wänden, die teilweise mit Stoff bespannt wurden. Seit einigen Jahrzehnten hat sich das Stadtbild aber wesentlich verändert. Heute sind viele der Häuser mehretagig und aus hellem Sandstein errichtet. Ihre Fassaden sind mit farbigen Elementen verziert. Die winzigen Fischerhütten sind gewichen und haben großen, hölzernen Lagerhallen Platz gemacht. Den Boden um die Hallen hat man geebnet und mit einer Zementschicht verschlossen. Lediglich die alten Sandstraßen spiegeln noch den alten Charm des Dorfes wider. Sie passen aber nicht mehr ins restliche Stadtbild.
Wirtschaft
Ressourcen
Nevans Schatzkammer ist zweifelsohne der Fluss Rhon, an dem das Dorf liegt. Dieser sorgt für das Überleben der Gemeinschaft und bringt ihr den Wohlstand. Besonders wichtig dafür ist der Rhonschwanz, ein Fisch, der ausschließlich im seichten und strömungsarmen Rhon vorkommt. Direkt um die Stadt gibt es dabei große Bestände des beliebten Fisches.
Um die Stadt herum liegt fruchtbarer Boden, den die Einwohner nutzen, um Landwirtschaft zu betreiben. Hier bauen sie vor allem Reis an. Die Felder bewässern sie dabei mithilfe des Flusswassers.
Landwirtschaft & Industrie
Die Haupteinnahmequelle Nevans ist die Fischerei. Seit Jahrhunderten verdienen sie mit dieser einen guten Lebensunterhalt. Mit der Ansiedlung der Hochelfen förderten diese den Fischfang. Mit ihren fortschrittlichen Technologien bauten sie die Fischerei aus und steigerten die Effizienz. Dadurch kann das Dorf noch mehr Güter exportieren und erlebt so einen wirtschaftlichen Aufschwung. Auch der Reisanbau ist ein wichtiger Wirtschaftsbereich der Siedlung. Im Gegensatz zur Fischerei ist dies aber nur eine kleine Nebentätigkeit, reicht jedoch aus, um die Bevölkerung vollständig zu versorgen. Die Erzeugnisse der Landwirtschaft sind größtenteils für den Eigenbedarf produziert und werden daher nicht exportiert.
Ganz hervor sticht in der Stadt eine Erfindung des Hochelfen-Tüftlers und Forschers Tenzo Nagajashi. Diese steht in einer der Fischereihallen und befindet sich noch in der Entwicklung. Der junge Hochelf hat Nevan dabei bewusst für die Tests ausgewählt. Ein Teil der Forschungsgelder fließt direkt in die Dorfkasse, was momentan einen Großteil der Einnahmen ausmacht.
Es handelt sich dabei um einen gewaltigen Wasserkessel, der durch Erhitzung Wasserdampf produziert. Dieser treibt eine Welle an, die Wasser aus dem Fluss hoch in die Hallen pumpt. Man könnte die Funktionsweise ziemlich exakt mit einer Dampfmaschine vergleichen, die in der Welt von Atra-Regnum jedoch noch nicht existiert. Selbst für die fortschrittlichen Hochelfen ist diese neumodische Maschine durchaus eigenartig und bietet Skeptikern viel Material. Bisher hat Tenzos Erfindung auch noch nicht wie geplant funktioniert. Später, so stellt sich ihr Erfinder vor, sollen mit dieser aber auch die Felder um das Dorf bewässert werden. Außerdem soll sie sich selbst wieder mit Wasser befüllen. Tenzo kann sich darüber hinaus noch viele andere Einsatzmöglichkeiten vorstellen.
Geschichte
Nevan hat eine lange, doch wenig aufregende Geschichte. Schon seit Jahrhunderten leben Menschen an diesem Ort. Im Laufe der Zeit hat sich das Dorf aber sichtlich verändert. Eine erste Siedlung soll es hier bereits vor der erste Ära gegeben haben. Diese wurde von Menschen gegründet und entstand beim Bau der Brücke. Einige Handwerker ließen sich nach ihrer Fertigstellung hier nieder. Sie wurden zu Gastleuten für die vorbeikommenden Reisenden und Händler oder auch zu Fischern.
Das ist bis heute der Fall. Mittlerweile lernen die Bewohner viel von den neu hinzugezogenen Hochelfen, und ihre Kinder bekommen zudem eine angemessene Ausbildung. Vermutlich wird sich das Dorf daher in den nächsten Generationen stark wandeln.