Dämonenkinder: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Atra-Regnum Kompendium
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Als Dämonenkinder werden die sterblichen Nachfahren der [[Dämonenfürsten | Dämonenfürsten]] bezeichnet, die während der [[Dunkle Konvergenz | dunklen Konvergenz]] in Atra-Regnum zur Welt kamen und eine Gabe der Dämonenfürsten in sich tragen. Sie besitzen zwar alle leibliche Eltern, wurden vor ihrer Geburt jedoch von einem Fürsten auserwählt. Dabei wurde ihnen eine spezielle Gabe verliehen, die sie mit ihrem dämonischen dritten Elternteil auf übernatürliche Weise verbindet. Jeder Dämonenfürst hat seine Gabe jedoch nur ein Mal weitergegeben.
 
Sie sind dazu bestimmt, ein Gegengewicht zu den zuvor ausgesandten [[Nephilim | Nephilim]]⁣⁣⁣ zu bilden, das Pendant auf Seiten der [[Götter | Götter]]. Während diese vorrangig gute Taten begehen sollten, wurde angenommen, dass die Dämonenkinder vorrangig böse Taten begehen.
 
 
=Dämonenkinder, ihre Gaben und Fürsten=
 
 
 
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Als Dämonenkinder werden die sterblichen Nachfahren der [[Dämonenfürsten | Dämonenfürsten]] bezeichnet, die während der [[Dunkle Konvergenz | dunklen Konvergenz]] in Atra-Regnum zur Welt kamen und eine Gabe der Dämonenfürsten in sich tragen. Sie besitzen zwar alle leibliche Eltern, wurden vor ihrer Geburt jedoch von einem Fürsten auserwählt. Dabei wurde ihnen eine spezielle Gabe verliehen, die sie mit ihrem dämonischen dritten Elternteil auf übernatürliche Weise verbindet. Jeder Dämonenfürst hat seine Gabe jedoch nur ein Mal weitergegeben.
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Sie sind dazu bestimmt, ein Gegengewicht zu den zuvor ausgesandten [[Nephilim | Nephilim]]⁣⁣⁣ zu bilden, das Pendant auf Seiten der [[Götter | Götter]]. Während diese vorrangig gute Taten begehen sollten, wurde angenommen, dass die Dämonenkinder vorrangig böse Taten begehen.
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=Dämonenkinder, ihre Gaben, Dämonenfürsten und Volkszugehörigkeit=
  
 
=Grundlegende Informationen=
 
=Grundlegende Informationen=
  
 
==Anatomie==
 
==Anatomie==
[Aussehen der Spezies]
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Die Dämonenkinder mögen zwar dämonische Wurzeln haben, sind bis auf ihre besondere Gabe und ihr eventuell schlechtes Verhalten jedoch nicht zu identifizieren. Sie können Teil jedes auf Atra-Regnum lebenden [[:Category:Völker | Volkes]] sein.
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In der Regel gelten sie als robust und krankheitsunempfindlich. Außerdem reagieren sie negativ auf heilige Magie, Rituale und Artefakte. Diese Empfindlichkeit gilt allerdings als weniger ausgeprägt als bei vollwertigen Dämonen. So können sie heilige Orte betreten, fühlen sich jedoch unwohl und können nicht mit einfachen Abwehrzaubern zurückgedrängt werden. Der Kontakt mit heiligen Artefakten oder Weihwasser kann starke Verbrennungen auslösen.
  
 
==Genetik & Vermehrung==
 
==Genetik & Vermehrung==
[Partnerschaft, Vererbung, Schwangerschaft, Geburt]
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Es gibt lediglich eine Generation von Dämonenkindern. Dies sind Kinder, die um das Jahr 575 der 2. Ära geboren sind. Sie sind zwar in der Lage Nachkommen zu zeugen, sobald sie alt genug sind, vererben ihre dämonische Gabe jedoch nicht weiter.
  
 
==Wachstumsrate & -stadien==
 
==Wachstumsrate & -stadien==
[Entwicklung von Geburt bis Tod]
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In ihrer Entwicklung sind Dämonenkinder nicht eingeschränkt und entwickeln sich genauso wie andere Individuen ihres [[:Category:Völker | Volkes]]. Ihre besonderen Fähigkeiten sind bereits ab der Geburt vorhanden, sind allerdings noch schwach. Erst im Laufe der Kindheit prägen sie sich vollständig aus, bis sie den Kindern zu Beginn der Pubertät in vollständigem Umfang zur Verfügung stehen.
 
 
==Ökologie & Lebensraum==
 
[Welcher Lebensraum ist Optimal? Was braucht die Spezies zum Überleben?]
 
 
 
==Ernährung & Gewohnheiten==
 
[Was isst die Spezies und wie kommt sie an Nahrung?]
 
 
 
==Biologischer Zyklus==
 
[Einfluss der Jahreszeiten auf Gewohnheiten & co.]
 
  
 
=Zusätzliche Informationen=
 
=Zusätzliche Informationen=
  
 
==Soziale Strukturen==
 
==Soziale Strukturen==
[Umgang und Zusammenleben mit anderen Individuen]
+
Die Dämonenkinder teilen sich die selbe Heimat, wie ihre leiblichen Eltern. Dementsprechend können sie in ganz Atra-Regnum angetroffen werden.
 
 
==Domestizierung==
 
[Wie wurde die Art nutzbar gemacht?]
 
 
 
==Verwendung, Produkte und Verwertung==
 
[Wofür ist die Art wichtig? Was bringt sie anderen? Wofür wird sie genutzt?]
 
 
 
==Gesichtszüge==
 
[Beschreibung typischer Kopf-/Gesichtsmerkmale]
 
 
 
==Geographische Herkunft und Verbreitung==
 
[Verbreitung der Spezies]
 
 
 
==Durchschnittliche Intelligenz==
 
[Durchschnittliche Intelligenz im Vergleich]
 
  
 
==Wahrnehmung & sensorische Fähigkeiten==
 
==Wahrnehmung & sensorische Fähigkeiten==
[Ausprägung der Sinne, z.B. gutes Gehör oder Dunkelsicht]
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Grundlegend gilt, dass sie sensorisch genauso gut sind wie der Rest ihres [[:Category:Völker | Volkes]]. Es sind keine besonderen Fähigkeiten bekannt, die diese beeinflussen. Das Einzige, was sie ein wenig abhebt, ist ihr Sinn für Gutes und Heiliges. Sie spüren, wenn sie sich an heiligen Orten aufhalten oder heiligen Personen gegenüberstehen. Bei Personen ist das jedoch eher ein schwaches Gefühl, welches sie auch täuschen kann.
 
 
==Symbiotische und Parasitäre Organismen==
 
[Was macht die Spezies zu einem Nutznießer oder mit welcher anderen Spezies koexistiert sie?]
 
  
 
=Zivilisation und Kultur=
 
=Zivilisation und Kultur=
 
==Traditionelle Namensgebung==
 
[Was sind typische Namen? Wie kommen Individuen zu ihrem Namen?]
 
 
==Schönheitsideale==
 
[Was sieht die Spezies als schön?]
 
 
==Geschlechterideale==
 
[Was sind die Rollen von Geschlechtern?]
 
 
==Umwerbungsriten==
 
[Wie verläuft die Partnersuche?]
 
 
==Beziehungsideale==
 
[Wie verläuft eine Partnerschaft?]
 
 
==Technologisches Level==
 
[Wie weit ist die Zivilisation entwickelt im Vergleich?]
 
 
==Sprachgruppen & Dialekte==
 
[gesprochene Sprachen und Verbreitung]
 
 
==Kleidungsstil==
 
[Was trägt das Volk?]
 
 
==Kultur & kulturelles Erbe==
 
[besondere Bräuche, Feste, Traditionen, Rituale im Leben/Jahr, etc.]
 
 
==Regeln & Etikette==
 
[allgemeingültige Verhaltensregeln und Normen]
 
 
==Tabus==
 
[absolut Verpöhntes]
 
  
 
==Geschichte==
 
==Geschichte==
[Woher stammt die Spezies? Wie hat sie sich entwickelt?]
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Als im Jahr 575 der 2. Ära die Familie, in der die [[Geschwister der Prophezeihung | prophezeiten Geschwister]] zur Welt kamen, gemeuchelt wurde, erlitt [[Helena | Helena]], die Göttin der Fruchtbarkeit, einen unheimlichen Wutanfall. Dabei gelangten versehentlich die Göttergaben nach Atra-Regnum. Mit ihnen stand die Geburt vieler [[Nephilim⁣⁣⁣ | Nephilim⁣]]⁣⁣ bevor. Diese Kinder hätten das Gleichgewicht der Welt in Richtung der [[Götter | Götter]] verschieben können. Weder den Göttern noch den [[Dämonenfürsten | Dämonenfürsten]] im [[Reich der Toten | Reich der Toten]] gefiel dieser Gedanke. Zumal einige Fürsten bereits an ihrem Plan arbeiteten, Atra-Regnum für die Dämonen zu beanspruchen. Die Dämonenfürsten mussten also schnell handeln. Sie besuchten die Welt der Lebenden und verteilten ihre Gaben. Ihre Hoffnung war, dass ihre Kinder und die Kinder der Götter sich gegenseitig im Gleichgewicht halten würden.
 
+
Man nahm an, dass die Nephilim eine durchweg gute Persönlichkeit haben werden. Mit ihren Gaben werden sie Gutes für die Welt tun und die Lebenden Kummer und Sorgen vergessen lassen. Von den Dämonenkindern erwartete man schlechte Persönlichkeiten. Sie sollten ihre Gaben verwenden, um Leid und Schmerz in die Welt hinauszutragen. Gemeinsam würden sie das Gleichgewicht halten.
==Verbreitete Mythen & Legenden==
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Auf beiden Seiten gab es natürlich Sorgen, dass die Verbreitung der Gaben dazu führen könnte, dass sich die Nachkommen untereinander bis auf das Letzte bekämpfen und damit die Welt zerstören könnten. Es gab jedoch kein Zurück mehr.
[typische Mythen & Legenden]
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Entgegen aller Erwartungen, entwickelten sich die Kinder keineswegs mit einer gefestigten guten oder bösen Persönlichkeit. Tatsächlich scheint die Gabe nur eine von vielen Einflüssen auf die Entwicklung zu sein. So ist eine gute oder böse Persönlichkeit zwar begünstigt, aber kein Garant für ein Monster oder einen Heilsbringer.
 
 
==Beziehung zu anderen Völkern==
 
[Beziehung zu anderen Völkern / Diplomatie]
 
  
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[[Category:Dämonen]]
 
[[Category:Dämonenkinder]]
 
[[Category:Dämonenkinder]]
 
[[Category:Völker]]
 
[[Category:Völker]]

Version vom 21. Dezember 2020, 14:09 Uhr

Dämonenkinder
Status rezent
Lebenserwartung entsprechend der Volkszugehörigkeit
Größe entsprechend der Volkszugehörigkeit
Gewicht entsprechend der Volkszugehörigkeit
Hautfarbe entsprechend der Volkszugehörigkeit
Stärke entsprechend der Volkszugehörigkeit
Geschwindigkeit entsprechend der Volkszugehörigkeit
Sinne entsprechend der Volkszugehörigkeit
Abstammung entsprechend der Volkszugehörigkeit

Als Dämonenkinder werden die sterblichen Nachfahren der Dämonenfürsten bezeichnet, die während der dunklen Konvergenz in Atra-Regnum zur Welt kamen und eine Gabe der Dämonenfürsten in sich tragen. Sie besitzen zwar alle leibliche Eltern, wurden vor ihrer Geburt jedoch von einem Fürsten auserwählt. Dabei wurde ihnen eine spezielle Gabe verliehen, die sie mit ihrem dämonischen dritten Elternteil auf übernatürliche Weise verbindet. Jeder Dämonenfürst hat seine Gabe jedoch nur ein Mal weitergegeben. Sie sind dazu bestimmt, ein Gegengewicht zu den zuvor ausgesandten Nephilim⁣⁣⁣ zu bilden, das Pendant auf Seiten der Götter. Während diese vorrangig gute Taten begehen sollten, wurde angenommen, dass die Dämonenkinder vorrangig böse Taten begehen.

Dämonenkinder, ihre Gaben, Dämonenfürsten und Volkszugehörigkeit

Grundlegende Informationen

Anatomie

Die Dämonenkinder mögen zwar dämonische Wurzeln haben, sind bis auf ihre besondere Gabe und ihr eventuell schlechtes Verhalten jedoch nicht zu identifizieren. Sie können Teil jedes auf Atra-Regnum lebenden Volkes sein. In der Regel gelten sie als robust und krankheitsunempfindlich. Außerdem reagieren sie negativ auf heilige Magie, Rituale und Artefakte. Diese Empfindlichkeit gilt allerdings als weniger ausgeprägt als bei vollwertigen Dämonen. So können sie heilige Orte betreten, fühlen sich jedoch unwohl und können nicht mit einfachen Abwehrzaubern zurückgedrängt werden. Der Kontakt mit heiligen Artefakten oder Weihwasser kann starke Verbrennungen auslösen.

Genetik & Vermehrung

Es gibt lediglich eine Generation von Dämonenkindern. Dies sind Kinder, die um das Jahr 575 der 2. Ära geboren sind. Sie sind zwar in der Lage Nachkommen zu zeugen, sobald sie alt genug sind, vererben ihre dämonische Gabe jedoch nicht weiter.

Wachstumsrate & -stadien

In ihrer Entwicklung sind Dämonenkinder nicht eingeschränkt und entwickeln sich genauso wie andere Individuen ihres Volkes. Ihre besonderen Fähigkeiten sind bereits ab der Geburt vorhanden, sind allerdings noch schwach. Erst im Laufe der Kindheit prägen sie sich vollständig aus, bis sie den Kindern zu Beginn der Pubertät in vollständigem Umfang zur Verfügung stehen.

Zusätzliche Informationen

Soziale Strukturen

Die Dämonenkinder teilen sich die selbe Heimat, wie ihre leiblichen Eltern. Dementsprechend können sie in ganz Atra-Regnum angetroffen werden.

Wahrnehmung & sensorische Fähigkeiten

Grundlegend gilt, dass sie sensorisch genauso gut sind wie der Rest ihres Volkes. Es sind keine besonderen Fähigkeiten bekannt, die diese beeinflussen. Das Einzige, was sie ein wenig abhebt, ist ihr Sinn für Gutes und Heiliges. Sie spüren, wenn sie sich an heiligen Orten aufhalten oder heiligen Personen gegenüberstehen. Bei Personen ist das jedoch eher ein schwaches Gefühl, welches sie auch täuschen kann.

Zivilisation und Kultur

Geschichte

Als im Jahr 575 der 2. Ära die Familie, in der die prophezeiten Geschwister zur Welt kamen, gemeuchelt wurde, erlitt Helena, die Göttin der Fruchtbarkeit, einen unheimlichen Wutanfall. Dabei gelangten versehentlich die Göttergaben nach Atra-Regnum. Mit ihnen stand die Geburt vieler Nephilim⁣⁣⁣ bevor. Diese Kinder hätten das Gleichgewicht der Welt in Richtung der Götter verschieben können. Weder den Göttern noch den Dämonenfürsten im Reich der Toten gefiel dieser Gedanke. Zumal einige Fürsten bereits an ihrem Plan arbeiteten, Atra-Regnum für die Dämonen zu beanspruchen. Die Dämonenfürsten mussten also schnell handeln. Sie besuchten die Welt der Lebenden und verteilten ihre Gaben. Ihre Hoffnung war, dass ihre Kinder und die Kinder der Götter sich gegenseitig im Gleichgewicht halten würden. Man nahm an, dass die Nephilim eine durchweg gute Persönlichkeit haben werden. Mit ihren Gaben werden sie Gutes für die Welt tun und die Lebenden Kummer und Sorgen vergessen lassen. Von den Dämonenkindern erwartete man schlechte Persönlichkeiten. Sie sollten ihre Gaben verwenden, um Leid und Schmerz in die Welt hinauszutragen. Gemeinsam würden sie das Gleichgewicht halten. Auf beiden Seiten gab es natürlich Sorgen, dass die Verbreitung der Gaben dazu führen könnte, dass sich die Nachkommen untereinander bis auf das Letzte bekämpfen und damit die Welt zerstören könnten. Es gab jedoch kein Zurück mehr. Entgegen aller Erwartungen, entwickelten sich die Kinder keineswegs mit einer gefestigten guten oder bösen Persönlichkeit. Tatsächlich scheint die Gabe nur eine von vielen Einflüssen auf die Entwicklung zu sein. So ist eine gute oder böse Persönlichkeit zwar begünstigt, aber kein Garant für ein Monster oder einen Heilsbringer.