Aether: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Ähnlich wird es sich mit der Tierwelt verhalten. Auch wenn keine lebendigen Tiere im Aether heimisch sind, gibt es doch zahlreiche Tiergeister, die eben jenen Garten bevölkern. Der Artenreichtum sollte auch hier der Größtmögliche sein. Neben den Tiergeistern und den Göttern belebt ihre Dienerschaft, meist als Engel bezeichnet, diese Dimension. | |
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Aktuelle Version vom 28. Januar 2021, 14:42 Uhr
Aether | |
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Art | Dimension |
Zugehörigkeit | Atra-Regnum (Universum) |
Andere Namen | Paradies Götterwelt |
Der Aether ist die Dimension der Götter. Sie wird oft als paradiesischer Garten beschrieben. In diesem Garten liegen die prunkvollen Schlösser und Residenzen der Götter und die kleinen Städte ihrer auch als Engel bezeichneten Diener. Alles wirkt dabei wie in einem unwirklichen Traum. Architektur und Landschaft können wahrlich nur von Göttern geschaffen worden sein. Sie widersprechen teilweise sämtlichen irdischen Gesetzen. Daher sagt man, dass sich im Aether sogar die Naturgesetze den Göttern unterordnen.
Dieses Reich liegt zusammen mit der Welt der Lebenden und dem Reich der Toten im selben Universum. Seine Entfernung zum Reich der Toten, der Heimat der Dämonenfürsten, ist maximal. Zwischen ihnen liegt die Welt der Lebenden, auf die sowohl der Aether als auch das Reich der Toten Einfluss nimmt.
Geographie
Beschaffenheit
Der Aether gleicht einem riesigen, wundervollen Garten. Sämtliche Facetten irdischer und nicht irdischer, natürlicher und nicht natürlicher Schöpfungskunst sind in ihm vertreten. Es gibt Wiesen, Wälder, Gebirge, Bäche, Schluchten, Höhlen, fliegende Inseln und vieles mehr. Alles sieht dabei wohl geplant platziert aus. Nichts scheint dem Zufall überlassen worden zu sein.
Flora & Fauna
Da der Aether einem riesigen Garten gleichen soll, muss es dort eine ebenso riesige Auswahl an Blumen geben. Vermutlich gibt es dort noch viel mehr Arten als in Atra-Regnum. Sicher ist jedoch, dass die Götter, welche den Garten pflegen, nur die schönsten von ihnen gepflanzt haben. Da auch die Viridi, die Göttin der Natur, unter ihnen ist, ist ebenso sicher, dass sie keine einzige Pflanze vergessen hat. Sie alle werden im Paradies ihren Platz haben. Ähnlich wird es sich mit der Tierwelt verhalten. Auch wenn keine lebendigen Tiere im Aether heimisch sind, gibt es doch zahlreiche Tiergeister, die eben jenen Garten bevölkern. Der Artenreichtum sollte auch hier der Größtmögliche sein. Neben den Tiergeistern und den Göttern belebt ihre Dienerschaft, meist als Engel bezeichnet, diese Dimension.